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CẢM BIẾN NGỌN LỬA 7.0, Đại lý chính hãng BFI Automation Vietnam

Die neue Lösung zur Überwachung von Verbrennungsprozessen jeglicher Art besteht darin, die Differenz der Flammentemperatur und deren Änderung an zwei vorbestimmten Stellen zu erfassen und auszuwerten. Das patentierte Verfahren macht sich den Umstand zu nutze, dass die Verbrennung nur aufrecht erhalten bleibt, wenn immer genügend Energie in die Anzündzone zurückgeführt wird, um Verbrennung aufrecht zu erhalten. Demzufolge wird durch den Flammenfühler 7.0 die Rezirkulation der Brenngase im Flammenmantel überwacht. Es ergibt sich ein Detektionsverfahren, das vollkommen brennstoffunabhängig bei jeder Flammenfarbe zuverlässig arbeitet. Der weltweite Einsatz vor allem in der petrochemischen Industrie zeigt, dass dieses Prinzip Flammenüberwachungen ermöglicht, die den bisher gebräuchlichen, optischen Verfahren weit überlegen sind. Als Strahlungsaufnehmer werden zwei auf einem Substrat aufgedampfte Thermoelementketten verwendet, da diese über die gesamte von Flammen ausgesendete Strahlung linear empfindlich sind und so durch Filter für bestimmte Wellenlängenbereiche selektiv gemacht werden können. Eine Optik definiert die beiden Sichtkegel und gibt den Wellenlängenbereich zunächst
vor. Zusätzliche Filter können das auszuwertende Flammenspektrum weiter beschneiden, um nur die Spektrallinien typischer Verbrennungsprodukte,
wie z.B. CO, CO2 , H2S oder H2O, zu erfassen. Auf diesem Wege läßt sich eine anwendungsbezogene Flammenbewertung realisieren. Der Flammenfühler wird auf die Verbrennung ausgerichtet, so daß die beiden Thermoelementketten längs der Flamme zueinander versetzte Punkte erkennen. Die Detektoren sind antiparallel zusammengeschaltet und erzeugen so am Ausgang die Differenz der Strahlungsleistung, die sie aufnehmen. Da beide Meßpunkte in der Flamme dicht beieinander liegen, gilt für beide der gleiche Emissionsgrad wodurch die Temperaturdifferenz bestimmt werden kann. Der folgende Verstärker schneidet Änderungen mit geringer Frequenz ab und verarbeitet nur modulierte Flammensignale zwischen 25 Hz und 1000 Hz, um gezielt auf die Temperaturwanderung zu reagieren. Eine Fehlsignalabgabe durch die glühende Ausmauerung ist ausgeschlossen, da ihre absolute Strahlung bereits durch die Antiparallelschaltung der Thermoelementketten ausgeblendet wird. Eine eventuelle niederfrequente Modulation durch Rauchgase erfassen beide Elemente und bilden kein Differenzsignal höherer auswertbarer Frequenz.

 

Selbstüberwachung zur Kontrolle der fehlerfreien Funktion des Gerätes nach EN 298:2012.

· UV-VIS-IR Dualthermodetektorarray
· einstellbare Empfindlichkeit
· Spektralfilter optional
Spektrale Empfindlichkeit 250 bis 7000 nm, Standard auf 1050 bis 2700 nm begrenzt
Sichtöffnungswinkel 2,7°
Selbstüberwachung vollelektronisch, 1* je Sekunde
Betriebsspannung 24 V DC, intern galvanisch getrennt
Stromaufnahme max. 100 mA
Betriebstemperaturbereich -20 bis +70 °C
elektrischer Anschluss Steckverbinder
Schutzart IP 65
Kabellänge max. 500 m (KW 5)
Sichtrohranschluss 1" Innengewinde ISO 228
Spülluftanschluss ½“ Innengewinde ISO 228
Spülluftmenge 10 m³/h i.N.
oder
Spülluftdruck 0,02 bar über Brennkammerinnendruck
Gewicht ca. 1,5 kg
Zulassungen:
CE CE0085BS0478
CSA 1150499